Zu Beginn stellt sich die Frage, was überhaupt ein Anwalt ist. Ein Anwalt ist ein Experte, der sich gut mit den Gesetzen auskennt. Dazu hat er ein Studium in Jura absolviert, indem er gelernt hat, wie Gesetzestexte zu verstehen sind. Gleichzeitig hat er gelernt Menschen zu helfen, die mit dem Gesetz in Berührung gekommen sind. Da sich ein Anwalt nicht in allen Bereichen gut auskennen kann, spezialisieren sich diese auf einen bestimmten Bereich. In diesem Bereich kennen sie sich dann gut aus und können ihren Mandanten besser helfen. Auch ist es dadurch möglich, immer auf dem neuesten Stand der Gesetze zu sein. 

In diesem Text geht es um den Anwalt für Familienrecht. Dieser beschäftigt sich mit allen Themen, die das Familienrecht behandelt. Im Weiteren sollen einige Themen vorgestellt werden.

In der heutigen Zeit ist die Scheidungsrate hoch. Es wird fast jede zweite Ehe geschieden. Die Scheidung kann nur ein Richter durchführen. Dabei müssen sich die Mandanten von einem Anwalt vertreten lassen. Erst wenn der Richter die Scheidung bestätigt, sind die vorher verheirateten Eheleute geschieden. Damit ist es aber nicht genug. Bei der Scheidung geht es oft noch um Unterhalt für denjenigen, der zu Hause geblieben ist und sich um die Kinder gekümmert hat. Wurde hier im Vorfeld ein Ehevertrag erstellt, so ist hier bereits das Meiste geklärt. Dadurch kommt es nicht zu Streitigkeiten.

Sind aus der Ehe Kinder entstanden, so muss der Unterhalt ebenfalls geklärt werden. Ansonsten kann derjenige, der vorher zu Hause war, nicht mehr für sich und die Kinder sorgen. 

Aber auch wenn die eigenen Eltern ins Pflegeheim kommen, können Forderungen an die Kinder gestellt werden. Sollten die eigenen Eltern unterhaltsbedürftig sein, so müssen hier die Kinder ebenfalls Unterhalt zahlen.

Aber wie wird der richtige Anwalt Familienrecht gefunden?

Hier kann das Internet helfen. Ein Suchbegriff in der Suchmaschine listet sämtliche Anwälte in der näheren Umgebung auf, wie zum Beispiel die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Herzog & Kollegen GbR. Aber vielleicht wissen auch Freunde und Verwandte einen guten Anwalt, der bei dem Problem helfen kann. Wichtig ist, dass sich der Betroffene alle Einzelheiten genau aufschreibt. Dadurch wird sichergestellt, dass nichts vergessen wird. Hier hilft oft noch eine vertraute Person, die die ganzen Gedankengänge nachvollziehen kann und noch hilfreiche Tipps geben kann. 

Aber was ist, wenn der Betroffene nicht genug Geld zur Verfügung hat und keine Rechtschutzversicherung abgeschlossen hat? Hier kann ein Antrag auf Prozesskostenbeihilfe gestellt werden. Das Amtsgericht wird den Vorgang auf Erfolg prüfen. Die Kosten werden dann von Steuergeldern bezahlt. Dabei wird allerdings fünf Jahre lang geprüft, ob der Betroffene die Kosten nicht doch irgendwie bezahlen kann.

Teilen